Berlin, 20./21.06.2015. „Was steckt hinter FriedensBrot?“, „warum ein Roggenfeld mitten in der Stadt?“,
diese und ähnliche Fragen beantworteten Mitglieder des Vereins FriedensBrot e.V. sowie der Evangelischen Versöhnungsgemeinde erstmals gemeinsam beim Langen Tag der StadtNatur 2015 in Berlin.
Am 20./21. Juni fanden im Rahmen dieser von der Stiftung Naturschutz Berlin organisierten grünen Erlebnistage innerhalb von 26 Stunden rund 500 StadtNatur-Veranstaltungen statt. Das Roggenfeld um die Kapelle der Versöhnung an der Bernauer Straße war eine dieser vielbesuchten Stationen. „10 Jahre Roggen auf dem Todesstreifen“, unter dieser Überschrift präsentierten sich Partner und Förderer der Versöhnungsgemeinde mit Kultur, Information, Rundgängen und Gesprächen rund um den „Friedensacker“.
Das Projekt FriedensBrot durfte dabei nicht fehlen und so erläuterten Anton Blöth, Dr. Wilfried Hübner und Adalbert Kienle an den zwei Tagen Besuchern aus aller Welt sowie den Berlinerinnen und Berlinern, darunter auch dem Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte, Dr. Christian Hanke, was und wer hinter dem Projekt „FriedensBrot“ steckt.