Höhepunkt zum Jubiläum: Mehr als 150 europäische Müller besuchen das Roggenfeld an der Bernauer Straße
Berlin. 20. Mai 2017. Landwirtschaft und unser täglich Brot, Versöhnung und Frieden, Erinnerung und Zukunft, wo lässt sich besser darüber sprechen als am Roggenfeld an der Kapelle der Versöhnung, dem Feld, von dem das FriedensBrot seinen Anfang nahm. Wie alles kam, wie stolz wir auf unsere Partner und Partnerschaften sind, welche hohe Bedeutung der europäische Dialog hat, darüber sprachen Vorstandsmitglied Anton Blöth und Geschäftsführer Dr. Gibfried Schenk vom Verein FriedensBrot e.V., unterstützt von Pfarrer Thomas Jeutner und Rainer Just aus der Kirchengemeinde sowie vom Vorsitzenden der Stiftung Berliner Mauer Prof. Dr. Axel Klausmeier mit über 150 europäischen Müllern, die sich in Berlin zu ihrem Jahreskongress und zu ihrem stolzen Jubiläum trafen.
Das Wetter spielte mit: Nach Grußworten in der Kapelle konnten in einem kleinen Rundgang das Roggenfeld und die Reste der ehemaligen Mauer besichtigt und erklärt werden. Voller Eindrücke brachen die Müller zum Reichstag auf, der letzten Station ihrer geschichtsträchtigen Berlin-Tour.