FriedensBrot bei den Nominierten für Europapreis

Berlin, 9. Mai 2017. Bei einer feierlichen Preisverteilung wurde am 9. Mai 2017, dem Europatag, der Berliner Europapreis Blauer Bär verliehen. Der Verein FriedensBrot gehörte zu den 21 nominierten Gruppen und Einzelpersonen, die für den Europapreis vorgeschlagen wurde. Auch wenn es FriedensBrot zu einem der drei Preise nicht gereicht hat, so ist doch allein schon die Nominierung seitens der Senatsverwaltung für Kultur und Europa eine Ehre und Auszeichnung. Als Nominierungsvoraussetzung galt ehrenamtliches Engagement, mit dem ein deutlicher Beitrag zur Stärkung des Europagedankens und der europäischen Werte erreicht worden ist.

Bei der Feierstunde im Wappensaal des Roten Rathauses bedankten sich Kultur- und Europasenator Klaus Lederer und EU-Kommissionsvertreter Richard Kühnel bei allen Preisträgern und Nominierten für deren Einsatz in schwierigen Zeiten für das großartige Friedensprojekt Europa. Sowohl bei der Vorstellung der Nominierung wie auch bei der Aufführung eines Improvisationstheaters erfuhren die zahlreichen Gäste im Roten Rathaus über die Arbeit des zivilgesellschaftlichen Projekts FriedensBrot.

Die Delegation des Vereins FriedensBrot bestand aus: Professor Frank Elmer, Rainer Just, Elisabeth und Adalbert Kienle.

(Weitere Informationen unter: https://www.berlin.de/sen/europa/europa-in-berlin/veranstaltungen/europapreis)

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